Imagine & Think – Meine New Work Workshops für Ihre Zukunftsstrategie

Kluge New Work Strategien entstehen nicht am Schreibtisch. Denn strahlende Zukunft beginnt mit neuen Perspektiven, frischen Ideen und intrinsischer Motivation! Im New Work ImpulsWorkshop „Imagine“ erhalten Sie einen klaren Überblick über die Prinzipien und den Wert neuer Arbeitsweisen. Anschließend erarbeiten wir im New Work StrategieWorkshop „Think“ konkrete Strategien und erste Schritte zur erfolgreichen Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

 

Imagine. Der New Work Workshop,

mit dem Bilder im Kopf entstehen.

Kaum jemand hat eine Vorstellung, wie agile und neue Arbeit aussieht und worin die Wertschöpfung liegt. Deshalb beginnt Zukunftsfähigkeit mit einem Blick aus der Vogelperspektive auf die Arbeit und ihre Zukunft. Nur so lässt sich erkennen: New Work macht Sinn!

Der New Work Workshop für die Vorstellungskraft.

Die intensive Auseinandersetzung mit neuer Arbeit ist entscheidend, denn sie bietet Antworten und Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit. Daher gehen wir im ersten New Work Workshop Schritt für Schritt die verschiedenen Aspekte von neuer Arbeit durch, ergründen die Zusammenhänge und den Wertbeitrag. Dieser New Work Workshop stärkt, schafft Klarheit, Orientierung und Sicherheit – der beste Ausgangspunkt für Veränderung.

„Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.“ Marie Curie

Vier zentrale Fragen leiten uns durch den New Work Workshop:

  • Warum sind alte Methoden in neuen Zeiten nicht mehr tragfähig?
  • Was ist erforderlich, um in neuen Zeiten erfolgreich zu sein?
  • Muss ich als Führungskraft um meinen Job fürchten? (Spoiler: Hierarchieabbau ist per se kein Erfolgsfaktor!)
  • Wie holen wir Mitarbeitende ins Boot?

Das Ziel in diesem New Work Workshop ist, die Sicht auf Arbeit zu verändern, ein grundlegendes Verständnis für das Denk- und Arbeitsmodell des 21. Jahrhunderts aufzubauen und die Zusammenhänge sowie den Wert neuer Arbeit zu (er-)kennen.

„Jetzt verstehe ich das“ (typische Reaktion ) – mit der Orientierung wächst die Klarheit. Klarheit gibt Sicherheit und mit der Sicherheit entsteht Mut, Zuversicht und sogar Lust, sich der Veränderung zu stellen. Sehr wohltuend in einer unübersichtlichen und erschöpften Welt.

 

New Work Impuls│Workshop: Inhalte und Zielsetzung

  • Handfeste Gründe, wieso neue Arbeit kein Hype, sondern überlebenswichtig ist.
  • Drei elementare Zukunftskompetenzen kennen und ihre Bedeutung verstehen.
  • Erkennen warum Führungskräfte die zentrale Rolle spielen.
  • Verstehen, warum Menschen bewusst ein New Work-Arbeitsumfeld suchen.
  • Wie man die Brück baut, Mitarbeitende begeistert, Kräfte bündelt – und die Kausalkette in Gang setzt.

Das Ziel des New Work Workshops ist, den Wert neuer Arbeit und die Zusammenhänge zu (er-)kennen. Denn New Work beginnt mit einer Entscheidung. Eine Entscheidung, die Entschlusskraft und Überzeugungskraft in sich trägt und ausschließlich auf der Basis guter Informationen getroffen werden kann. Der New Work Impuls│ Workshop bietet all das in kompakter Form. Gut investierte Zeit. Versprochen!

Facts.

  • Inhalte: Wertvolles know-how und know-why zur Arbeitswelt im Umbruch.
  • Dauer: mindestens halber Tag
  • Format: Interaktiver Workshop in Präsenz mit Freiraum für Austausch und Diskussionen.
  • Zielgruppe: Geschäftsführende, Führungskräfte und ihre Teams.
  • Investition: EUR 1990.- (zzgl. MwSt und Spesen).

New Work Praxisbeispiele.

Ein Steuerbüro, das digitaler werden wollte und rasch erkannte, dass Digitalisierung weit mehr ist als neue Hard- und Software. Revers-Mentoring brachte den Durchbruch. Aus dem Experiment wuchs Teamgeist und großartige Teampower. Die Kanzlei gewinnt IT-, Webshop- und Start-up-Kunden. Inzwischen erstellen sie kundenadaptierte digitale Schnittstellen, um Buchhaltung und Controlling zeitnah zu koordinieren. Ein Steuerbüro, das sprüht vor Frische, Kreativität, Innovation – und Erfolg.

New Work Praxisbeispiele.

Ein Logistikunternehmen hat seine Kunden befragt und deren größtes Problem in die Lösungszone gestellt. Die bisherige Angebotsroutine muss zwingend neu überdacht werden – sie ist aufwendig und schwerfällig. Unattraktiv für Kunden, zeitaufwendig für den Vertrieb. Eine Lösung lag nicht einfach so auf der Hand, dafür im kollektiven Know-how. Ein paar unkonventionelle Meetings später war ein neues, leichtes Produkt generiert – zack 40% mehr Buchungen! Side-effect: mit dem Lern- und Kommunikationsprozess haben die Teams viele weitere Ideen generiert, die zum Innovations- und Motivationsschub geführt haben.

New Work Praxisbeispiele.

Eine Pflegeeinrichtung mit hoher Fluktuation will mehr Mitarbeiterzufriedenheit. Jede*r einzelne Mitarbeiter*in zählt, das war der Ausgangspunkt. Aus der ursprünglich vagen Idee entstehen großartige, selbstorganisierte Teams. Wenn ein Team den Dienstplan selbst schreibt und selbst verwaltet, kommt Sonntag morgens nicht keiner, wie es prophezeit wurde, sondern motivierte Mitarbeiter*innen. Wertschätzung, Eigenverantwortung und eine vertrauensvolle Organisationskultur machen die Einrichtung zu einem begehrten Arbeitgeber. Side-effect: Die Strahlkraft lockt junge Menschen in den Beruf, die Einrichtung bildet überproportional viele Azubis aus. Obwohl es bei Mitbewerbern mehr zu verdienen gibt, wollen viele bleiben.

New Work Praxisbeispiele.

Mit dem Ziel, die Kommunikation und Zusammenarbeit zu verbessern, forciert ein neuer Geschäftsführer die Neuausrichtung. Erste Arbeitsgruppen formieren sich und definieren zukunftsweisende Themen. Alle sind eingeladen, mitzureden und mitzugestalten. Das Neue lebt der Geschäftsführer konsequent: Die Arbeitsgruppen kommunizieren interdisziplinär und auf Augenhöhe – ein Novum für eine Organisation mit langer Tradition. In mehreren Etappen ändert sich das Organigramm. Das Neue ist sicht- und spürbar. Die Organisation wird für junge Menschen überdurchschnittlich attraktiv, innovative Lösungsansätze kultivieren den Fortschritt und setzen einen ungeahnten Lern- und Entwicklungsprozess in Gang!

New Work Praxisbeispiele.

Ausgangspunkt ist die Intention, das Produkt und den Arbeitsprozess besser zu machen, denn die etablierten Prozesse werden spürbar zum Nachteil. Eine intensive Vorbereitungsphase mit Visionsentwicklung geht fließend in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess über. Neue Kommunikationswege und -formate, intern (Open Spaces) und extern (Kundenfeedback), werden flankiert von interdisziplinärer Teamarbeit, Partizipation und strukturellen Anpassungen. Die Kausalkette bringt Progression in die Organisation, die Attraktivität als Arbeitgeber ist spürbar gestiegen. Ausgehend vom Pilotprojekt diffundiert der agile Gedanke in andere Geschäftsbereiche.

New Work Praxisbeispiele.

Eine Organisation mit agiler Prädisposition aus ihrem früheren Leben als Start-up. Wachstum und steigende Mitarbeiterzahl führten zu langen Kommunikations- und trägen Entscheidungswegen. Die Kundennähe, die dem Start-up zu schnellem Wachstum verholfen hatte, löste sich in Luft auf. Obwohl die Zahlen stimmen, sucht die Geschäftsleitung antizipativ den offenen Austausch. Die zügige Wiederherstellung der Kundennähe (u.a. durch cross-funktionale Teams) setzt eine Kausalkette in Gang. Neue Dynamik und Qualitätssteigerungen schaffen erneut einen Wettbewerbsvorteil.